Einen Belichtungsmesser hat jeder Fotograf schon mal verwendet. Selbst der Hobbyfotograf, der nur hin und wieder mal zu Digitalkamera greift. In jeder Kamera steckt nämlich ein solcher Belichtungsmesser und sorgt dafür, dass die Kamera im Automatikmodus die richtigen Einstellungen für Blende, Verschlusszeit und ISO verwendet, um das Foto richtig zu belichten.
Es gibt Belichtungsmesser allerdings auch als externe Geräte. Lohnt sich hier der Kauf und der Einsatz in der heutigen Zeit überhaupt? Tauchen wir mal etwas ein in dieses Thema.
Was ist ein Belichtungsmesser?
Ein Belichtungsmesser ist ein Gerät, das zur Messung der Lichtmenge verwendet wird. Er wird auch als Luxmeter bezeichnet. Belichtungsmesser werden in der Fotografie verwendet, um die richtige Belichtung für eine bestimmte Szene zu bestimmen.
Der Sensor der Kamera misst die Lichtmenge, die auf ihn trifft, und der Belichtungsmesser gibt dann einen Wert in Form von Blende und Verschlusszeit an. Bei manuellen Belichtungsmessern muss der Benutzer eine Messung vornehmen und dann die Blende und die Verschlusszeit an der Kamera einstellen.
Zur Kalibrierung des Belichtungsmessers können Graukarten verwendet werden. Die Marken Sekonic und Gossen sind zwei bekannte Hersteller von Belichtungsmessern.
Die beliebtesten Belichtungsmesser bei Amazon
Im Folgenden findest du die TOP 3 Kompaktkameras bei Amazon:
- Produktbeschreibung: Sekonic - Belichtungsmesser Twinmate
- Produkttyp: Zubehör für Digitalkamera
- Farbe: schwarz
- Herkunftsland:- Philippinen
- Hinweise: Dieses Produkt enthält keine Batterien, Sie müssen CR1632 Batterien separat kaufen.
- Anzeigelampe und zwei Drehknöpfe: Der aktuelle Belichtungsstatus wird durch die Kontrollleuchte angezeigt. Mit dem linken und rechten Einstellrad können die Parameter...
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Warum ist die Belichtungsmessung in der Fotografie wichtig?
Die Belichtungsmessung ist in der Fotografie wichtig, weil sie dem Fotografen hilft, die richtige Belichtungszeit für das Motiv und die Lichtverhältnisse zu bestimmen. Der Belichtungsmesser misst die Helligkeit des Lichts, und die Kamera verwendet diese Informationen, um die Belichtungszeit festzulegen.
Wenn die Belichtungszeit zu lang ist, wird das Bild überbelichtet und zu hell. Ist die Belichtungszeit zu kurz, ist das Bild unterbelichtet und zu dunkel.
Auch die Lichtverhältnisse spielen eine Rolle bei der Bestimmung der richtigen Belichtungszeit. Ist das Licht sehr hell, ist eine kürzere Belichtungszeit erforderlich, um eine Überbelichtung des Bildes zu vermeiden. Ist das Licht schwach, ist eine längere Belichtungszeit erforderlich, um genügend Licht einzufangen.
Welche Messmethoden zur Lichtmessung gibt es?
Es gibt verschiedene Messmethoden für die Lichtmessung: Licht- oder Objektmessung. Kamerabasierte Luxmeter messen die Lichtmenge, die von einem Motiv reflektiert wird, und wandeln sie in einen Belichtungswert um.
Handbelichtungsmesser werden verwendet, um die Helligkeit einer Szene oder eines Motivs zu messen.
Wie misst ein externer Belichtungsmesser die Lichtverhältnisse?
Ein externer Belichtungsmesser wird verwendet, um die Lichtverhältnisse einer Szene zu messen. Der Belichtungsmesser misst die vorhandene Lichtmenge und die Belichtungszeit, die für die korrekte Belichtung des Bildes erforderlich ist.
Der Handbelichtungsmesser wird auf das Motiv gehalten und das Licht fällt auf den Sensor. Die Belichtungszeit wird dann anhand der vorhandenen Lichtmenge bestimmt.
Wie gut sind Belichtungsmesser Apps?
Da wir jetzt wissen, was ein Belichtungsmesser ist, lass uns über die Funktionalität dieser Belichtungsmesser-Apps sprechen. Funktionieren sie wirklich? Sind das Tools, die du herunterladen oder in die du investieren solltest?
Um es einfach auszudrücken: Ja – Belichtungsmesser-Apps funktionieren. Sie liefern Belichtungsinformationen für eine bestimmte Szene, die mit denen anderer Handbelichtungsmesser vergleichbar sind. Ihre Genauigkeit liegt in der Regel innerhalb eines Zehntels einer Blende im Vergleich zu herkömmlichen Belichtungsmessern.
Wenn es also eine wichtige Sache gibt, die du dir merken solltest, dann ist es diese: Du wirst mit deiner Belichtungsmesser-App funktionierende, genaue Ergebnisse erzielen, wenn du sie richtig benutzt.
Ein letzter Hinweis: Die Effektivität einer Belichtungsmesser-App hängt von den Entwicklern der App und dem von dir verwendeten Smartphone ab.
Neuere Smartphones sind mit der neuesten Fototechnologie ausgestattet. Natürlich funktionieren Belichtungsmesser-Apps auf diesen modernen Geräten besser.
Es gibt da einige Apps für Android, die recht gut und zuverlässig funktionieren:
- Lux Light Meter Pro
- Light Meter – Lite
- Lux Light Meter – Illuminance
- LightMeter (kostenpflichtig)
Einfach im Google Playstore danach suchen oder hier klicken!
Zusammenfassung und Fazit
Natürlich kannst du dich auf die Belichtungsmessung in der Kamera verlassen und musst nicht extra einen externen Belichtungsmesser zu Rate ziehen.
Aber als Ergänzung kann so ein Gerät oder eben eine gut funktionierende Smartphone App sich durchaus lohnen, schließlich möchte man die eigene Fotografie auch weiterentwickeln.